Innovative Gesundheitslösungen für Start-ups

Die Life Science Factory und die Techniker geben ihre Partnerschaft bekannt. Die Kooperation steht unter der Mission, die Gesundheit von Gründenden und Mitarbeitenden zu stärken und eine gesunde Lebensführung zu unterstützen. Das Besondere an dem Engagement der Techniker ist eine umfangreiche, zielgerichtete Unterstützung bei Fragen zur individuellen und betrieblichen Gesundheitsförderung sowie spezifische Beratung bei Gründungsfragen zum Gesundheitssystem, zur Sozialversicherung und darüber hinaus.

Sparringspartner bei spezifischen Fragen zur Gesundheit

Im Rahmen der Kooperation wird ein abwechslungsreiches Programm entwickelt, das neben Workshops zur Bewegung und zur Ernährung am Arbeitsplatz auch gemeinsame Aktivitäten rund um die Themen Innovationsförderung, Sozialversicherung und internationale Beschäftigung beinhaltet. Darüber hinaus erhalten die Start-ups der Life Science Factory Zugang zu gesetzlichen Gesundheitsinformationen in verschiedenen Sprachen sowie ein umfangreiches individuelles digitales Gesundheitsangebot. Als zusätzliche Leistung vereinfacht die Techniker den Mieter*innen der Life Science Factory den Zugang zu allgemeinen Marktdaten wie beispielsweise Gesundheitsreports und Marktstudien.

Aline Witzke, Start-up Consultant der Techniker, über die Kooperation: „Die Techniker Krankenkasse und die Life Science Start-ups treiben der gleiche Innovationsgeist an. Gemeinsam können wir die  Gründenden bei ihren enormen Herausforderungen mit unserer Expertise digital und international unterstützen. Ein Beispiel stellt socialpizza.tk.de dar. Diese Homepage wurde in Zusammenarbeit mit  Gründenden entwickelt. Sie bietet einen Überblick über die wichtigsten Informationen für Start-ups, verständlich aufbereitet und sortiert nach den Phasen der Gründung. Wir wollen den Start-ups der Health-Branche von Anfang an als Sparringspartner  zur Seite stehen und ihnen mit Informationen und Daten den Einstieg in das deutsche Gesundheitssystem erleichtern.”

Irina Reimer, Program Manager der gemeinnützigen Life Science Factory, bekräftigt: „Der Wert von Gesundheit gewinnt für Start-ups und deren Mitarbeitende nicht erst seit der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es braucht daher praktikable Lösungen gepaart mit Erfahrung, damit sich die Potenziale in einer komplexen, hochregulierten Branche entfalten können. Wir freuen uns, mit der Techniker für unsere Community einen Partner an der Seite zu haben, der ein tiefes Verständnis für das Gesundheitssystem mitbringt und mit viel Initiative in eine innovative Richtung steuert.“

 

Über die TK

Wir sind die Techniker Krankenkasse – vor 140 Jahren gegründet. Heute sind wir stolz auf das Vertrauen von 11 Millionen Menschen. Für sie sind wir mehr als nur eine Krankenkasse: Wir sind die treibende Kraft für kluge Gesundheitslösungen – mit dem Menschen im Mittelpunkt.

Als starke Solidargemeinschaft schützen wir ein hohes Gut: die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden. Dafür gehen wir deutlich weiter, als es uns der gesetzliche Auftrag vorschreibt: Wir fördern neue Innovationen, die uns helfen diese Ziele zu erreichen.

Wir setzen uns mit Nachdruck für die Weiterentwicklung des Gesundheitssystems ein, in dem wir als Dialog- und Entwicklungspartner für Politik und Gesellschaft entscheidende Impulse geben. So leisten wir einen Beitrag, der weit über die Versorgung unserer Kunden und Kundinnen hinausgeht.

 

Über die Life Science Factory

Die vom Life-Science-Konzern Sartorius initiierte, eigenständige Life Science Factory fördert den wissenschaftlichen Fortschritt und Firmengründungen im Life-Science-Bereich. Ziel ist es, Forschung und Entwicklung innovativer Technologien mit einem klaren Anwendungsfokus zu stärken und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Raum zu bieten, erste Schritte außerhalb akademischer Institutionen zu gehen.

Seit Januar 2022 bietet die Life Science Factory im Göttinger Sartorius Quartier modernste und vollausgestattete Laborflächen, Coworking-Plätze, multi-nutzbare Veranstaltungsflächen sowie eine Prototyping-Werkstatt. Regelmäßige Veranstaltungs-, Beratungs- und Workshop-Angebote bilden einen elementaren Bestandteil des Angebots der Life Science Factory.

Life Sciences gehen weit über das Pipettieren, Zentrifugieren und Abwiegen hinaus: Neben diesen gerade in der Mikrobiologie oder Bakteriologie wichtigen Tätigkeiten sind es auch die medizinisch-technischen Produkte, die echte Mehrwerte für die Menschheit liefern. Doch vor der Produktion muss getestet und entwickelt werden: Prototyping ist hier das Stichwort! Doch wie so oft ist die Einarbeitung in Spezialmaschinen zeitraubend und intensiv. Die Life Science Factory bietet daher alles aus einer Hand: Maschinen, Materialien und Know-how.

Für ein Life-Science-Start-up mit einer medizinisch-technischen Idee ist es oft nicht leicht aus der Idee ein verwertbares Produkt zu machen. Soll die Translation gelingen braucht es handwerkliches Geschick, technisches Know-how und einen nicht unerheblichen Maschinenpark. Gerade dieser Maschinenpark ist ein wahrer Zeit- und Kostentreiber, denn neben der Anschaffung ist es vor allem die Inbetriebnahmen, Wartung und der Umgang mit den Maschinen, die aufwendig sind.  

Kompletter Prototyping-Maschinenpark  

Daher bieten wir alles, was für den direkten Start nötig ist, um aus einer Idee Realität werden zu lassen. Wir haben – voll funktionsfähig, getestet und gewartet für Euch:   

  • neun verschiedene 3D-Drucker mit verschiedensten 3D-Druck-Technologien 
  • Lasercutter zum Schneiden und Gravieren von Papier, Acryl, Holz oder Textilien  
  • verschiedene CNC-Fräsmaschinen  
  • dazu Elektronik-Werkbanken, 3D-Scanner, Vakuumformer, Vinylcutter, Bohr- und Schleifmaschinen sowie verschiedene Sägen. 

Unseren kompletten Maschinenpark findest du hier 

Wissen aus der Praxis  

Doch damit nicht genug! Wir beraten bedarfsgerecht und unterstützen bei der Entwicklung eurer Prototypen. Neben den eigenen Workshops und Coachings kooperieren wir nun auch mit EOS, ein führender Anbieter für nachhaltige Fertigung mittels industriellem 3D-Druck, um euch vollumfängliches Know-How zu bieten. Die Experten von EOS legen in ihren Schulungen viel Wert auf den Aspekt der Nachhaltigkeit und der Fehlerreduzierung beim Prototyping. So lassen sich Ressourcen sparen und die Umwelt schonen. Hier findet ihr weitere Infos zu den Kursen.

Über EOS

EOS bietet nachhaltige Produktionslösungen auf Basis des industriellen 3D-Drucks für Hersteller weltweit an. Auf dem Weg in die Zukunft der Fertigung verbindet das 1989 gegründete, unabhängige Unternehmen effiziente Produktion mit richtungsweisenden Innovationen und nachhaltigen Praktiken. Auf Basis seiner plattformgesteuerten, digitalen Systeme und seines ganzheitlichen Werkstoff-, Prozess- und Dienstleistungsportfolios verpflichtet sich EOS, die Bedürfnisse seiner Kunden zu erfüllen und gleichzeitig verantwortungsvoll für den Planeten zu handeln. Weitere Infos zu EOS: www.eos.info

All inclusive  

Die Ausbildungsprogramme sind in der Mitgliedschaft oder im Tagesticket enthalten. Die Kurse dauern zwischen zwei und acht Stunden – und hinterher seid Ihr eurem fertigen Prototypen wieder ein Stück näher gekommen. 

Das aktuelle Kursprogramm findest du hier 

Ich freue mich auf eure Kontaktaufnahme & mit euch eure Ideen in der Maker’s Factory umzusetzen! 

Kontakt  

Maximilian Bieker 
Maker’s Factory Manager  
maximilian@lifescience-factory.com  
+49 160 905 372 11  

Sammy Mahdi von Waterscope arbeitet täglich in der Prototypenwerkstatt der Life Science Factory

Für Sammy Mahdi ist die Maker’s Factory, die Prototypenmanufaktur der Life Science Factory im neuen Sartorius- uartier an der Göttinger Annastraße, der beste Arbeitsplatz, den er je hatte, sagt der 28-Jährige. Er ist Hardwareentwickler beim Start-up Waterscope und feilt derzeit am neuesten Prototyp. Dafür nutzt er die Möglichkeiten, die es sonst nirgendwo gibt: 3DDrucker und CNC-Fräse sind bei ihm in regem Gebrauch. Ein Besuch vor Ort.
Waterscope stellt ein handliches Gerät her, das den Bakteriengehalt in Wasserproben misst, analysiert und die Ergebnisse in kürzester Zeit liefert. Es ist eine Eigenentwicklung der 2015 in Cambridge gegründeten Firma. An der dortigen Universität habe er studiert, berichtet der promovierte Elektroingenieur. Geboren ist er in Bulgarien, mit der Erfindung, die genau so heißt wie die Firma selbst, reist er mittlerweile in der Welt umher.

Waterscope baut Spezialgeräte für Entwicklungsländer

„Gedacht ist das Gerät vor allem für Entwicklungsländer“, beschreibt er. In Deutschland könne man gefahrlos Leitungswasser trinken, „der Bakterienwert hier ist null“. In Äthiopien, Kenia oder im Sudan, wo derzeit die ersten Prototypen im Dauereinsatz sind, sehe das ganz anders aus. „Dort gibt es viele Bakterien im Wasser, die auch tödlich sein können.“ Der Kundenstamm der Erfindung sei klein, reiche aber von Regierungen – so war Mahdi vor kurzem in Kenia und stellte Waterscope bei der Nairobi Water Company vor – über gemeinnützige Institutionen wie Unicef bis hin zu Privatpersonen, die bei ihrem Campingurlaub die Wasserqualität messen wollen.

Das Gerät ist kompakt, kommt in einem kleinen schwarzen beständigen Koffer mit allen Elementen: Inkubatoren, Analyseeinheit, Membran, Mikroskop und Vakuumpumpe. In Sekundenschnelle sind die Bauteile miteinander verbunden, langwierige Vorbereitung und Laboranalysen im Anschluss entfallen. Der Strom kommt aus einem herkömmlichen Akku-Powerpack, die Ergebnisse werden direkt per Bluetooth-Verbindung aufs Handy oder den PC geschickt. Auch die Steuerung des Geräts ist per eigens entwickelter App über das Smartphone möglich. Dennoch ist Waterscope verhältnismäßig günstig: Mahdi rechnet mit einem Preis von etwa 2000 Euro, sobald die Serienreife erreicht ist. „Wenn alles richtig gut läuft, wollen wir Ende des Jahres auf den Markt.“ Und: „Wenn wir irgendwann anfangen, Geld damit zu verdienen, werden wir das in die Firma stecken“, fügt er hinzu. Privatinvestoren habe das Unternehmen nicht, ein Großteil der Förderung komme von der University of Cambridge.

Günstiger und schneller in der Maker’s Factory

Von Cambridge nach Göttingen ist er eher zufällig gekommen: „Meine Frau ist Deutsche“, sagt er, sie sei vor der Pandemie in die Universitätsstadt in Niedersachsen gezogen. Als Corona kam, habe er entschieden, zu ihr zu ziehen, schließlich „haben wir innerhalb der Firma vorher schon viel über Zoom kommuniziert“, erklärt Mahdi. Denn das Team ist klein: Die sechs Mitarbeiter verteilen sich auf England, Deutschland und Malaysia. Als er die Maker’s Factory zum ersten Mal sah, wusste er: „Das passt.“

An der Aluminiumfräse mache Mahdi kaum jemand mehr etwas vor, wirft Maker’s-Factory-Leiter Maximilian Bieker ein. „Das zu lernen, war nicht so einfach“, gibt Mahdi zu. Doch dort könne er beispielsweise Adapter fräsen und schnell an den verschiedenen 3DDruckern Teile zur Verfeinerung von Waterscope produzieren. Das war bislang mühsam – und teuer: „Wir mussten die Pläne an jemanden schicken, der das Teil dann herstellt. Das hat lange gedauert“, erläutertMahdi. Dieser Schritt falle nun weg: „Das macht mein Leben viel leichter.“ Und günstiger ist es auch: 170 Euro im Monat zahlt Mahdi für die tägliche Nutzung der Prototypenwerkstatt.

Das Grand Opening ist vorbei und wir könnten glücklicher über die gelungene Veranstaltung nicht sein. Doch wie groß die Aufregung im Vorfeld war und was alleine in den letzten 100 Minuten noch geschehen ist, wollen wir euch nicht vorenthalten:    

Noch 100 Minuten 

  • Kaiserwetter in Göttingen: Es scheint sicher, dass der lockere Teil des Tages auch draußen stattfinden kann. 
  • Dr. Jan Borkowski, unser Site Director, verlässt noch einmal das Gelände, um letzte Besorgungen zu machen 
  • Die Namensschilder liegen bereit – CD-gerecht im Life Science Factory-Magenta. 
  • Die Veranstaltungstechniker sind fast fertig mit den Vorbereitungen, Licht und Ton sind bereits gecheckt, nun wird das Streaming für die Live Übertragung getestet. 
  • Im Außenbereich stehen schon das Catering-Zelt, Tische, Stehtische und Bänke werden mit weißen Hussen überzogen. 

 

Noch 75 Minuten 

  • Sten Küster, unser Program- und Eventmanager, brieft das Sicherheitsteam, führt sie durchs Gebäude und erläutert, wer, wann, wo Zugang hat. 
  • Die Caterer beginnen, ihre Servier-Tische und Theken zu bestücken, gekühlte Getränke stehen bereit. 
  • Die Veranstaltungstechnik checkt noch einmal alles durch. 
  • Im Obergeschoss sortieren Communication Manager Svenja Hodel und ihre Kollegen gebrandete Give-aways und konfektionieren letzte Präsenttaschen. 
  • Nichts wird dem Zufall überlassen: Dr. Jan Borkowski checkt und ändert ein letztes Mal die Beleuchtung. LED-Würfel strahlen die Wände punktuell mit magentafarbenem Licht an. 
  • Das Treiben in den Büros und auf den Fluren wird hektischer. 

Noch 50 Minuten 

  • Der Sicherheitsdienst nimmt seine Aufgabe sehr ernst und lässt einen Ehrengast wegen eines Buchstabendrehers fast nicht herein. 
  • Sten Küster läuft zum wiederholten Mal hochkonzentriert innen alle Stationen ab: “Erst die Show, dann das Vergnügen!” 
  • Die Anspannung steigt spürbar. 
  • Der Point of no return ist erreicht, was jetzt nicht geplant ist, muss spontan gelöst werden. 

Marco Janezic: „Aus einer PowerPoint-Präsentation ist ein echter Ort zum Forschen und kollaborieren geworden!” 

Noch 30 Minuten 

  • Die ersten Gäste trudeln ein. 
  • Ralf Leister, der Moderator, sortiert seine Moderationskarten, spricht mit der Technik den Ablauf des Bühnenprogramms durch: An welches der drei Start-ups, die schon Mieter sind, geht welche Frage zuerst? Passen die Überleitungen von der Geschäftsführung zum Architekten und vom Architekten zum Sartorius Vorstand noch? Wie sind die Wege, wo liegen die Mikrofone für die Talk-Gäste auf der Bühne bereit? 
  • Leichte Lounge-Musik läuft im Hintergrund. 
  • Geschäftsführer Sven Wagner läuft konzentriert durch die erste Etage, geht noch einmal gedanklich durch seine Eröffnungsrede, die er zusammen mit Marco Janezic halten wird. 
  • Tristan Kobler, einer der Architekten der Life Science Factory, erhält exklusiv eine Führung durch Dr. Jan Borkowski. 
  • Die Gründer*innen, die bei der Life Science Factory eingemietet sind, erhalten noch einmal ein Update zum Ablauf.
  • Die Journalisten treffen ein, Blöcke und Laptops werden gezückt, die ersten Notizen und Gedanken erfasst. 
  • Geschäftsführer Marco Janezic begrüßt am Empfang die Gäste persönlich. 

Sven Wagner: „Wir devirtualisieren jetzt – die Life Science Factory ist nun ein Ort aus ‘Bricks and mortar!’” 

Noch 15 Minuten 

  • Das Plenum füllt sich – die ersten Grüppchen entstehen, man tauscht sich aus und lernt sich kennen. 
  • Schon haben die ersten Gäste einen Wein oder einen Sekt in der Hand. 
  • Dr. Joachim Kreuzberg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius betritt die Life Science Factory. 
  • Die Anzahl der Namensschilder am Eingang nimmt ab, es wird voller. 
  • Man trägt Jeans und Sneaker – Frau auch – keine Krawatte in Sicht. 
  • Smartphones werden ein letztes Mal gecheckt und auf lautlos gestellt. 
  • Die ersten guten Wünsche werden auf Kärtchen geschrieben und an die Wunsch-Wand gepinnt. 

Noch 5 Minuten 

  • Die Stimmung ist gut und gelöst, man unterhält sich angenehm. 
  • Alle blicken immer wieder gespannt zur Uhr.

Noch 2 Minuten 

  • Zur Anspannung kommt nun etwas Nervosität und Lampenfieber: Wird alles gutgehen? Wird sich die Detailarbeit im Vorfeld auszahlen? Geschlossene Augen, tiefes Atmen 
  • Ralf Leister sortiert noch einmal seine Moderationskarten – alles klar, es kann losgehen. 
  • Die ersten Gäste nehmen Platz.

Dr. Joachim Kreuzburg „Zu großen Entwicklungen ist es immer dort gekommen, wo die Wissenschaft die Translation geschafft hat.” 

Los geht’s 

  • Blickkontakt zur Veranstaltungstechnik – Sten Küster gibt das Zeichen: Die Musik ändert sich, wird lauter und verebbt. 
  • Ralf Leister betritt die Bühne: „Hallo und Herzlich willkommen zur offiziellen Eröffnung der Life Science Factory – genau 98 Tage nach dem Soft Opening im Januar! Herzlich willkommen hier bei uns – herzlich willkommen an alle, die per Monitor dabei sind!” 
„Rund drei Monate nach Öffnung ihrer Tore wird das neue Angebot von Gründerinnen und Gründern auch über Niedersachsen hinaus sehr gut angenommen“

Fast 20 Mieterinnen und Mieter, mehr als 100 Meetings sowie eine Vielzahl geführter Touren durch das Gebäude und die Labore – die von Sartorius initiierte Life Science Factory in Göttingen füllt sich mit Leben. Am 27. April 2022 haben mehr als 150 geladene Gäste und Persönlichkeiten aus der Gründungs-, Wissenschafts- und Gesundheitsszene im Sartorius Quartier zwischen Weender Landstraße und Annastraße und via Livestream die offizielle Eröffnung des neuen Gebäudes gefeiert. „Die Life Science Factory ist ein weiterer Schritt, Göttingen über seine wissenschaftliche Stärke hinaus als attraktiven Gründungsstandort im Bereich Life Science zu etablieren. Rund drei Monate nach Öffnung ihrer Tore wird das neue Angebot von Gründerinnen und Gründern auch über Niedersachsen hinaus sehr gut angenommen“, sagte Joachim Kreuzburg, Vorstandschef der Sartorius AG, die die gemeinnützige Life Science Factory gegründet und deren Neubau finanziert hat.

Die offizielle Eröffnung – zum Start im Januar 2022 war coronabedingt nur eine kleine virtuelle Veranstaltung möglich – stand im Zeichen der Erfahrungen und der Visionen der Life Science Community. In einer Diskussionsrunde gaben die Gründerinnen und Gründer der Start-ups Curexsys, Cinference und BioCapture Einblicke in ihren bisherigen Weg und diskutierten mit anderen Experten über die Zukunft und das Potenzial der Life Sciences in Deutschland.

Die Life Science Factory unterstützt gründungswillige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie junge Firmen bei ihren ersten Schritten außerhalb akademischer Institutionen. Auf 3.300 Quadratmetern finden sich auf vier Etagen modernste und vollausgestattete Labore, eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungs-Räumlichkeiten. Zusätzlich profitieren Gründerinnen und Gründer von einem umfassenden Beratungsprogramm. In der Life Science Factory können Start-ups innerhalb von 48 Stunden mit ihren Projekten starten. In Größe und Ausstattung sind die Labore flexibel und modular auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter anpassbar und können mit dem Start-up mitwachsen, wenn mehr Platz benötigt wird. Zudem gibt es auf den Laborebenen für mehrere Mieter gemeinsam nutzbare Flächen wie Geräteräume für Zentrifugen, Bioreaktoren oder zur Zellkultivierung.

„Wir haben den Bedarf von gründungswilligen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an geeigneten Räumen und Laboren sowie einem leistungsfähigen Netzwerk genau analysiert und bieten passgenaue Lösungen an. Das Feedback ist durchweg positiv, und neben den flexiblen Laboren schaffen vor allem die Gemeinschaftsflächen und der Austausch untereinander dynamische Entwicklungsmöglichkeiten“, betonte Sven Wagner, Geschäftsführer der Life Science Factory.

Zum Artikel von der HNA

Ein einzigartiges Gründerzentrum ist in Göttingen entstanden. Dort können sich junge Unternehmen aus den „Lebenswissenschaften“ ansiedeln.

High-Tech-Labore zum Mieten – für junge Wissenschaftler und Unternehmer mit Ideen: Im Sartorius Quartier an der Annastraße in Göttingen Life Science Factory. Ein Blick in ein Labor, dass als Modul erweitert werden kann

Göttingen – 150 geladene Gäste haben an der hybriden Eröffnungsfeier der Göttinger Life Science Factory teilgenommen, einem bundesweit so einzigartigen Gründerzentrum der Lebenswissenschaften im weiter wachsenden Sartorius Quartier.

Moderne, vollausgestattete Labore bietet die Factory, außerdem eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungsräume, berichtete Dr. Joachim Kreuzburg, der Vorstandsvorsitzende der Sartorius AG und Triebfeder für das Projekt.

Der Göttinger Laborzulieferer hat die gemeinnützige Life Science Factory gegründet und deren – bereits im Januar bezogenen – Neubau an der Annastraße 27 finanziert. Das Gründerzentrum, dessen Geschäfte Dr. Sven Wagner und Marco Janezic führen, verfügt über eine Nutzfläche von 3300 Quadratmeter auf vier Etagen. Nach gute einem halben Jahr gibt es bereits knapp 20 Mieter, die kostengünstig High-Tech-Geräte und Labore je nach Größenbedarf sowie technischen Service und Netzwerkkontakte zu anderen jungen, forschenden Unternehmern bekommen.

„Bilden, gründen, wohnen“ – unter diesem Motto solle die Nachnutzung des Areals erfolgen, auf dem das Sartorius-Stammwerk 120 Jahre lang ansässig gewesen sei, führte Kreuzburg aus.

Die „DNA“ des Quartiers „für erfolgreiches Wirtschaften“ habe er in seinem Masterplan für den neuen Stadtteil fruchtbar machen wollen, erklärte Tristan Kobler, Gründer und Geschäftsführer vom Schweizer Büro Holzer Kobler Architekturen. Er überreichte Kreuzburg den symbolischen Schlüssel für das neue Gebäude.

Über Erfolgsfaktoren von Start-ups im Bereich der Lebenswissenschaften tauschten sich anschließend die Gründer Professor Wolfram Zimmermann, Direktor des Göttinger Instituts für Pharmakologie und Toxikologie an der Universitätsmedizin, sowie Dr. Julia Hitzbleck aus Hamburg auf dem Podium aus. Patente schaffen einen geschützten Raum für die eigene Arbeit, gab der Professor zu bedenken.

Durch die Vergabe von Lizenzen lassen sich mit Patenten aber auch Einnahmen erzielen, ergänzte die Hamburgerin. Andere verzichteten auf Patente, damit sich eine neue Technik am Markt schnell durchsetze.

Um aus einer guten Idee ein erfolgreiches Produkt zu machen, braucht ein Wissenschaftler mehr als sein Fachwissen, betonte Hitzbleck. Sie riet bei der Suche nach Mitstreitern auf gemeinsame Ziele zu achten. Die Chemikerin: „Man muss sich nicht lieben.“ Auch der Rat von Business Angels, erfahrenen Unternehmern, sei wertvoll, betonte Wolfram Zimmermann.

Beide unterstrichen, wie wichtig eine flexible Infrastruktur sei. Gründer sollten zunächst nur das beschaffen, was sie täglich benötigten, erklärte die Hamburgerin. Und da reiche anfangs auch Gebrauchtes, sagte Zimmermann. Alle anderen Geräte mit Dritten gemeinsam zu nutzen, spare neben den Anschaffungskosten auch das Geld für die Instandhaltung.

Eine Herausforderung in den Lebenswissenschaften ist die Finanzierung Millionen Euro schwerer Firmengründungen. Hitzbleck riet, immer auch öffentliche Mittel zu nutzen und anfangs nicht zu viele Anteile an Geldgeber zu vergeben. Business Angels könnten wertvolle Hinweise geben. Beide betonten auch die Bedeutung von Räumen, die ein Arbeiten ermöglichten und den Austausch förderten. Am Ende aber zähle der oft beschworene Teamgeist – er sei das Wichtigste für das Gelingen eines Start-Ups, waren sich Zimmermann und Hitzbleck einig.

Damit war die mehr als zweistündige Opening-Veranstaltung nicht beendet, es gab eine weitere Gesprächsrunde und– natürlich – noch Führungen durch das hochmodern ausgestattete Gebäude das als Life Science Factory viele einfallsreiche junge Wissenschaftler anlocken und schließlich zu Unternehmern mit wegweisenden Produkten machen soll.

Autoren: Michael Caspar/Thomas Kopietz

 
 
 

Zum Artikel von goingpublic

Gründer*innen finden auf 3.300 Quadratmetern vollausgestattete Labore, eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungs-Räumlichkeiten.

Fast 20 Mieter, mehr als 100 Meetings sowie eine Vielzahl geführter Touren durch das Gebäude und die Labore – die von Sartorius initiierte Life Science Factory in Göttingen füllt sich mit Leben. Nun ist die Life Science Factory auch offiziell eröffnet: Nach dem digitalen „Soft Opening“ am 19. Januar fand am vergangenen Mittwoch die offizielle Eröffnungsfeier in der Life Science Factory statt. Mehr als 150 geladene Gäste und Persönlichkeiten aus der Gründungs-, Wissenschafts- und Gesundheitsszene vor Ort im Sartorius Quartier zwischen Weender Landstraße und Annastraße und via Livestream haben die offizielle Eröffnung des neuen Gebäudes gefeiert.

Nach einer Begrüßung durch die Geschäftsführer Dr. Sven Wagner und Marco Janezic wurde der symbolische Schlüssel zur Life Science Factory vom Architekten übergeben. Weiter ging es mit Einblicken in die bisherige und zukünftige Entwicklung der Life Science Factory und des Gründungsökosystems durch Joachim Kreuzburg, CEO von Sartorius. „Die Life Science Factory ist ein weiterer Schritt, Göttingen über seine wissenschaftliche Stärke hinaus als attraktiven Gründungsstandort im Bereich Life Science zu etablieren“, sagte Joachim Kreuzburg. „Rund drei Monate nach Öffnung ihrer Tore wird das neue Angebot von Gründerinnen und Gründern auch über Niedersachsen hinaus sehr gut angenommen“, so Kreuzburg.

Erfahrungen und Visionen der Life Science Community

Die offizielle Eröffnung – zum Start im Januar 2022 war coronabedingt nur eine kleine virtuelle Veranstaltung möglich – stand im Zeichen der Erfahrungen und der Visionen der Life Science Community. In einer Diskussionsrunde gaben die Gründerinnen und Gründer der Start-ups Curexsys, Cinference und BioCapture Einblicke in ihren bisherigen Weg und diskutierten mit anderen Experten über die Zukunft und das Potenzial der Life Sciences in Deutschland. Zu den Gästen zählten Prof. Dr. med. Wolfram-Hubertus Zimmermann von der Universitätsmedizin Göttingen sowie Dr. Julia Hitzbleck von Mondosano.

Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion mit Start-ups, die bereits in der Life Science Factory arbeiten und forschen. Mit dabei waren die Start-ups Cinference, BioCapture und Curexsys.

Life Science Factory stellt vollausgestattete Labore zur Verfügung

Die Life Science Factory unterstützt gründungswillige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie junge Firmen bei ihren ersten Schritten außerhalb akademischer Institutionen. Auf 3.300 Quadratmetern finden sich auf vier Etagen modernste und vollausgestattete Labore, eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungs-Räumlichkeiten. Zusätzlich profitieren Gründer von einem umfassenden Beratungsprogramm.

In der Life Science Factory können Start-ups innerhalb von 48 Stunden mit ihren Projekten starten. In Größe und Ausstattung sind die Labore flexibel und modular auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mieter anpassbar und können mit dem Start-up mitwachsen, wenn mehr Platz benötigt wird. Zudem gibt es auf den Laborebenen für mehrere Mieter gemeinsam nutzbare Flächen wie Geräteräume für Zentrifugen, Bioreaktoren oder zur Zellkultivierung.

„Wir haben den Bedarf von gründungswilligen Wissenschaftlern an geeigneten Räumen und Laboren sowie einem leistungsfähigen Netzwerk genau analysiert und bieten passgenaue Lösungen an“, betonte Sven Wagner, Geschäftsführer der Life Science Factory. Das Feedback sei durchweg positiv, und neben den flexiblen Laboren schaffen vor allem die Gemeinschaftsflächen und der Austausch untereinander dynamische Entwicklungsmöglichkeiten.

Autor: Holger Garbs

Zum Artikel von t3n
Wer im Life-Science-Bereich gute Ideen und Projekte umsetzen will, hat es in Niedersachsen bald viel leichter. Mit ihrem Rundum-Service sorgt die gemeinnützige Life Science Factory ab Januar 2022 dafür, dass Forschende und Start-ups ohne lange Planungszeiten sofort mit ihren Projekten im Bereich der Bio- und Medizintechnologien starten können.

Auf 4 Stockwerken zum Erfolg

Der Gründungs-Hub im Sartorius Quartier bietet auf vier Stockwerken modernste S1-Labore mit der Möglichkeit, auf S2-Labore aufzurüsten, eine Prototyping-Werkstatt – die Maker’s Factory – sowie Büro-, Veranstaltungs-­ und Community-Räumlichkeiten. Alles ist on demand verfügbar. Das ermöglicht nach Vertragsabschluss den Direct Start – meist innerhalb von nur 24 Stunden. Bei der Life Science Factory profitieren Forschende und Gründende unter anderem auch davon, dass sie sich um bau- oder sicherheitsrechtliche Vorgaben keine Gedanken machen müssen. Zudem wird es auf den Laborebenen auch allgemeine Flächen geben, wie beispielsweise Geräteräume für Zentrifugen, Bioreaktoren oder zur Zellkultivierung. Sowohl in der Größe als auch in der Ausstattung sind die Labore hochflexibel und modular auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mietenden anpassbar.

Flexibilität als Schlüssel

Das „starre“ Labor hat gerade im Start-up-Feld der Life-Sciences ausgedient. Da ist Flexibilität gefragt, denn es ergeben sich oft über Nacht ganz neue Anforderungen an das Labor-Layout oder an seine Größe. Die Life Science Factory kann diese Flexibilität aufgrund ihrer Größe vorhalten und beispielsweise durch das Einziehen von Wänden Privatlabore schaffen oder das Labor einfach vergrößern, wenn das Team wächst.

Neben dem Höchstmaß an flexibler Flächennutzung und der Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben sind es aber oft die kleinen Dinge, die in der Gründungsphase organisiert sein wollen und daher viel Zeit fordern. Deshalb legt die Life Science Factory hohen Wert darauf, den zukünftigen Mieter:innen viel dieser organisatorischen Arbeit abzunehmen.

Netzwerk, Kollaboration, Shared Knowlegde – nicht nur Schlagwörter, sondern gelebte Praxis

Zusätzlich sind die Zusammenarbeit und der interdisziplinäre Austausch eine der wichtigsten Grundlagen für zukunfts- und marktfähige Entwicklungen im Life-Science-Bereich. Die Life Science Factory legt deshalb viel Wert auf ein gutes Mentor:innenprogramm. So sind beispielsweise Vorträge von Patentanwält:innen oder von erfolgreichen Gründer:innen und ebenso Workshops zu klassischen Gründungsaufgaben, wie der Erstellung eines Businessplans, in das Programm integriert. Die Mieter:innen profitieren also direkt von der kuratierten Community aus Vordenker:innen, Changemakern und Branchenexpert:innen. Der ständige interdisziplinäre Austausch und die Kooperationsbeziehungen innerhalb diese Ökosystems werden so zum festen Bestandteil und fördern konstant kollaborative, flexible und gleichzeitig hochpotente Zusammenarbeit. Eben alles, was es für eine erfolgreiche Biotech-Gründung benötigt!

Ab Januar 2022 sind die neuen Räumlichkeiten im Herzen des Sartorius Quartiers eröffnet und die ersten Mieter eingezogen. Wenn ihr mehr über das neue Konzept und die Life Science Factory in Göttingen erfahren wollt, dann schaut gerne hier vorbei.

Zum Artikel in der LABO

Am 19. Januar 2022 hat die vom Life-Science-Konzern Sartorius initiierte gemeinnützige Life Science Factory im Sartorius Quartier in Göttingen ihre Tore geöffnet: Zur Eröffnung startete die Life Science Factory mit einem digitalen Event als ein erstes sog. „Soft opening“. Eine große Eröffnungsfeier soll am 27. April stattfinden.

Die Life Science Factory unterstützt gründungswillige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie junge Firmen bei ihren ersten Schritten außerhalb akademischer Institutionen. Auf 3.300 Quadratmetern finden sich auf vier Etagen moderne und vollausgestattete Labore, eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungs-Räumlichkeiten. Zusätzlich können Gründerinnen und Gründer ein umfassendes Beratungsprogramm nutzen.

„Neben dem Zugang zu Gründungs- und Wachstumskapital fehlt es Life-Science-Gründerinnen und -Gründern vor allem an geeigneten Räumen, Laboren und einem leistungsfähigen Netzwerk. Die europaweit bislang einmalige Life Science Factory bietet genau das. Flexible und offen gestaltete Labor-, Büro- und Veranstaltungsflächen sind ein guter Nährboden für Start-ups, um Neues auszuprobieren und Kontakte und Erfahrungen mit Gleichgesinnten und erfahrenen Akteuren zu teilen. Die Life Science Factory ist ein weiterer Schritt, Göttingen über die seine wissenschaftliche Stärke hinaus als attraktiven Gründer-Standort für Life Science zu etablieren“, sagt Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius.

Am eigenen Projekt konzentriert arbeiten
Nach Angaben der Life Science Factory können Start-ups hier innerhalb von 48 Stunden mit ihren Projekten starten. Sowohl in der Größe als auch in der Ausstattung sind die Labore hochflexibel und modular auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter anpassbar und können auch mit dem Start-up mitwachsen, wenn mehr Platz benötigt wird. Zudem gibt es auf den Laborebenen für mehrere Mieter gemeinsam nutzbare Flächen wie Geräteräume für Zentrifugen, Bioreaktoren oder zur Zellkultivierung. Zusätzlich könnten die jungen Firmen unter anderem davon profitieren, dass sie sich um bau- oder sicherheitsrechtliche Vorgaben keine Gedanken machen müssen. „Wer durch die Life Science Factory geht, sieht, dass es viel Raum für Entwicklerteams, Innovation und Zusammenarbeit gibt. Unsere Mieter können von der Laborbank bis zur kompletten Werkstatt auf alles zugreifen, was sie für den Erfolg ihres Unternehmens brauchen. Wir freuen uns, damit einen Teil zu neuen Life-Science-Erfolgsgeschichten beitragen zu können“, sagt Sven Wagner, einer der beiden Geschäftsführer der Life Science Factory.

Zum Artikel im Göttinger Tageblatt

Quellen: Tobias Christ, Niklas Richter, Svenja Hodel

 

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