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Über das Magazin Catalyser

Bereit zur Unternehmensgründung? Die dritte Ausgabe des Catalyser Magazins, die in Zusammenarbeit mit dem Verlag BIOCOM entstanden ist, bietet wertvolle Einblicke für Forschende, die den Weg ins Unternehmertum wagen: von der Rolle von KI in der Forschung über das richtige Mindset für die Gründung bis hin zu Investoren-Tipps und Strategien gegen Gender Gap in der Gesundheitsversorgung. Auch zentrale Aspekte wie Teamkultur, Werte und konkrete Schritte zum Start-up stehen im Fokus – alles, was die Life-Science-Szene gerade bewegt.

Link zur dritten Ausgabe

Themen der dritten Ausgabe

  1. IM TREND: ALLES GEHT
    Was die Life-Science-Szene gerade bewegt
  2. WOHLFÜHLEN IM UNWOHL FÜHLEN
    Das richtige Mindset zur Gründung
  3. SECHS SCHRITTE ZUM START-UP
    Auf diese Wegmarken kommt es an
  4. FORSCHEND GEGEN GENDER GAP
    Die Zukunft der Gesundheitsversorgung
  5. DON’T BE A DEALBREAKER
    Was Investoren Start-ups raten
  6. WANN HILFT KI WIRKLICH WEITER?
    Wie KI-Tools Forschungsteams unterstützen können
  7. KULTUR WIRD ZUM KOMPASS
    Warum Werte, Vision und Teamgeist entscheidend sind
Link zur dritten Ausgabe

Werte müssen gemeinsam entwickelt werden. In kleinen Teams geht das oft direkt im Austausch, in größeren helfen Workshops, Arbeitsgruppen oder moderierte Prozesse. Wichtig ist, nicht nur die Begriffe festzulegen, sondern sie auch mit konkreten Bedeutungen und Verhaltensbeispielen zu hinterlegen. Was heißt Ehrlichkeit bei uns im Alltag? Welche Handlungen passen dazu – und welche sind ein klares No-Go?

Benjamin Keller
Kulturgestalter, Business Coach, Trainer und Co-Founder von weconome

Gibt es ähnliche Produkte bereits im Markt, gibt es trotzdem ein überzeugendes Alleinstellungsmerkmal? Ist dem nicht so, dann verzichten wir auf den Einstieg in ein Start-up.

Julia Schomburg
Geschäftsführerin, Arkadien Finanz GmbH

Die akademische Denkweise darf nicht bleiben. Man muss die Uni im Kopf verlassen und unternehmerisch denken.

Akos Farkas
Biotechnology Scout, Bioventure Management GmbH

Ohne die richtige Datengrundlage funktioniert keine KI. Das muss wirklich allen, die mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, bewusst sein.

Jiayi Yang
Head of Data Platforms and Analytics, Sartorius

Wenn man lange im akademischen Umfeld arbeitet, weiß man, dass sich alles um das Veröffentlichen wissenschaftlicher Arbeiten dreht. Sind diese erfolgreich und spannend, erhält man Fördergelder, die wiederum für die nächsten Forschungsprojekte eingesetzt werden können. Dies hat allerdings den Nachteil, dass sich eine gewisse 'Play-Safe-Mentalität' bewährt hat, in der unorthodoxe Forschungsfelder oder Methoden seltener bedient werden. Ich denke aber, dass gerade Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen die neugierigsten Menschen von allen sind und ohne Limitierungen sein sollten.

Nikolay Dobrev
Gründer & CEO, Data Powered Therapeutics

Innerhalb der ersten Meilensteine entwickeln sich die meisten Start-ups fast immer gleich. Danach allerdings geht es zu wie im echten Leben: Alle müssen ihren Weg finden und sich immer neuen Herausforderungen stellen. Doch stimmt die Basis, lässt sich das, was auch immer kommen mag, besser und erfolgreicher meistern.

Martin Strehle
Venture & Community Manager, Life Science Factory

Das Gesundheitssystem besteht zu einem Großteil aus Frauen – in den Arztpraxen, bei den Krankenkassen, in der Pflege. Aber in den Entscheidungspositionen sitzen fast ausschließlich Männer. Solange das so bleibt, werden viele Themen einfach nicht sichtbar und besprechbar gemacht.

Lisa Feiler
Referentin des Vorstands, AOK

Wenn wir Menstruationsgesundheit als Nischenthema abtun, ignorieren wir die Lebensrealität von der Hälfte der Weltbevölkerung. Wie kann das kein relevantes Gesundheitsthema sein?

Sabine Richter
Gründerin, MyPeriodTest

Laut einer McKinsey-Studie von 2020 fließen nur 1 % aller weltweiten Investitionen in Biopharma spezifisch in nicht onkologische Frauengesundheit. Das bedeutet: 99 % der Gelder gehen an andere Themen.

Simone Sabbione
Gründerin, Meliodays

Gründerinnen und Gründer tragen die volle Verantwortung, müssen sich kontinuierlich engagieren, haben aber auch die Möglichkeit, ihre Visionen und Ideen in die Realität umzusetzen. Daher ist es entscheidend, sich regelmäßig die Frage zu stellen, wie der Weg aussehen soll, den man gehen möchte.

Irina Reimer, Svenja Hodel
Venture Director & Communication Manager, Life Science Factory

Kontakt

Wenn du Fragen oder Anregungen zum CATALYSER hast, melde dich gerne bei unserer Kommunikationsmanagerin Svenja. Wir freuen uns auf dein Feedback!

 

Svenja Hodel
0151 50858994
svenja@lifescience-factory.com

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